Eine psychische Störung, wie zum Beispiel eine Depression beeinträchtigt das Leben sehr. Deshalb ist es wichtig sich frühzeitig Hilfe zu suchen und an seinen Problemen zu arbeiten. In diesem Artikel wird auf die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie eingegangen. Mit Hilfe dieser Informationen können Sie sich ein Bild Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie machen.
Diese Frage ist eine der wichtigsten Fragen auf der Suche nach der richtigen Psychotherapie. Sie ist für Menschen geeignet, die aufgrund von aktuellen Konflikten eine psychische Störung, wie eine Depression entwickelt haben. Dies kann zum Beispiel die Trennung von dem Lebenspartner, der Tod eines geliebten Menschen oder auch eine schwere körperliche Krankheit sein. Diese Konflikte können zu psychischen Symptomen, wie sich wertlos zu fühlen oder sich alleine gelassen zu fühlen führen. Aber auch psychischen Erkrankungen, die sich in einer frühen Phase der Entwicklung gebildet haben, können mit Hilfe der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie behandelt werden. Sollten Sie unter einer akuten Krise, einer Depression, einer Angststörung, Essstörung oder auch einer Persönlichkeitsstörung leiden kann Ihnen die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie helfen.
Diese Art der Psychotherapie findet in Einzel- oder Gruppensitzungen statt. Während dieser Gespräche werden aktuelle Konflikte bearbeitet. In der Regel finden diese Sitzungen ein- bis zweimal die Woche statt. Auch kreative Therapiemethoden können die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ergänzen, zum Beispiel eine Musik- oder Kunsttherapie.
Der Patient soll lernen sich mit seinen Konflikten auseinander zu setzen und diese bewältigen zu können. Selbstverständlich sollen mit der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie auch die Symptome verringert werden. Eine Depression soll gelindert werden. Die Psychotherapie kann von ein paar Monaten bis zu mehreren Jahren dauern.
Der Begriff Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist ein Begriff der Krankenkassen. Diese Art der Therapie wird in der Regel übernommen. Dazu muss ein entsprechender Antrag bei der Krankenkasse eingereicht werden. Dies übernimmt oft der zuständige Therapeut. Es kommt auf den Schweregrad der Erkrankung an, wieviele Therapiestunden man bezahlt bekommt.
Eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychtherapie ist harte Arbeit für den Patienten. Der Patient sollte möglichst offen sein und über all seine Ängste und Gedanken sprechen. Deshalb ist es besonders wichtig einen Therapeuten zu haben, dem Sie vertrauen. Ist das Vertrauensverhältnis gestört, wird die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nicht die gewünschten Erfolge erzielen. Also sollten Sie darauf achten, einen Therapeuten zu wählen, der Ihnen sympathisch ist und dem Sie vertrauen können. Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse nach geeigneten Einrichtungen für eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Hallo, mein Name ist Dennis und ich blogge hier über meine Erfahrungen mit Depression und Angststörungen. Mir geht es mittlerweile wieder gut. Trotzdem werde ich diesen Blog weiter ausbauen, um möglichst viele Menschen im Umgang mit der Krankheit zu unterstützen.
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