Dieses Gedicht habe ich im Jahr 2011 während einer depressiven Phase geschrieben. Ich fühlte mich nicht versanden…
Hilflos und allein ziehen wir uns zurück,
denken, wir haben nie wieder Glück.
Dunkel wird’s um uns herum,
die Stimme fängt an zu verstummen.
Wir fühlen uns kraftlos und schwach,
sind am grübeln und liegen lange wach.
Angst erobert unsere Gedanken,
die Stimmung fängt an stark zu schwanken.
Unser Selbstbewusstsein geht verloren,
das Lachen ist wie eingefroren.
Unsere Stimmung wird zunehmend schlecht,
die Welt erscheint so ungerecht.
Doch dies alles zu verstehen,
ist schwierig für Menschen, die außen stehen.
Dennis
Hallo, mein Name ist Dennis und ich blogge hier über meine Erfahrungen mit Depression und Angststörungen. Mir geht es mittlerweile wieder gut. Trotzdem werde ich diesen Blog weiter ausbauen, um möglichst viele Menschen im Umgang mit der Krankheit zu unterstützen.
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