Meine Gedichte
veröffentlicht am 1. Oktober 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Eine Narbe, die auf der Seele lastet. Eine Narbe, die schmerzt wenn man sie ertastet. Eine Narbe, die kurz vor dem Aufbrechen ist. Eine Narbe, die nie vergisst. Eine Narbe, die sonst niemand sieht, Eine Narbe, die im Innern liegt. Dennis Dennis Hallo, mein Name ist Dennis und ich blogge hier über meine Erfahrungen mit […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 1. Oktober 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Unser Herz tobt, wie funken über dem Feuer. Für unsere Gefühle, ist es ein Abenteuer. Das Blut kocht, wie heißes Gestein. Die pure Leidenschaft, nimmt uns vollkommen ein. Von Extase erfüllt, lassen wir es geschehen. Dieses Kribbeln, soll niemals vergehen. Dennis Will Dennis Hallo, mein Name ist Dennis und ich blogge hier über meine Erfahrungen […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 22. September 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Auch wenn es uns schlecht geht, sollten wir geben. Wir sollten anderen helfen, auch sie müssen leben. Dabei ist es nicht wichtig, was ihr verschenkt. Oft reicht es aus, wenn ihr an den anderen denkt. Schenken kann jeder, auch ohne Geld. Das Zauberwort ist Liebe, die Herzen aufhellt. Dennis Hallo, mein Name ist Dennis und […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 22. September 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Gehst du zu Boden, helfe ich dir auf, ich stehe zu dir, schlage nicht noch drauf. Hast du Probleme, löse ich sie mit dir, ich zeige, du bist nicht alleine hier. Verlierst du den Mut in deinem Leben, werde ich dir wieder Hoffnung geben. Bist du verzweifelt, von Schmerz erfüllt, bin ich es, der dich […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 23. Juli 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Dieses Gedicht habe ich kurz nach dem Tod meiner geliebten Mutter geschrieben. Sie war ein wundervoller Mensch und hat alles in ihrer Macht stehende für uns getan. Leider litt sie auch unter einer schweren Depression, durch diese Sie von uns gegangen ist. Ich vermisse Sie… Mama – Unser Schutzengel Ihr Verlust schmerzt uns sehr, es […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 10. Juli 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Der Mensch, den ich liebe, ist fort, wie schön wäre noch ein letztes Wort. Die Trauer sitzt tief, nicht in Worte zu fassen, ich leide sehr, dass du hast mich verlassen. Ich vermisse dich, jeden Tag in meinem Leben, ich hoffe, ich konnte dir auch Liebe geben. Der Schmerz in mir sitzt verdammt tief, meinem […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 8. Juli 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Es gibt jemanden, der dich versteht, denk daran, wenn es dir schlechter geht. Es gibt jemanden, der hat dich gern, denk daran, ihr könnt voneinander lernen. Es gibt jemanden, der ist für dich da, denk daran, er ist ganz nah. Es gibt jemanden, du bist nicht allein, denk daran, solltest du weinen. Es gibt jemanden, […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 13. Juni 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Alle Menschen können entscheiden, ob sie wollen bei uns bleiben. Wollen manche Menschen gehen, müssen wir das nicht verstehen. Wir können die Entscheidung akzeptieren, auch wenn es weh tut sie zu verlieren. Doch Menschen werden nie ganz verschwinden, sie werden sich immer in unserem Herzen befinden. Dennis Dennis Hallo, mein Name ist Dennis und ich […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 1. Juni 2013 in Grübeln / Zwangsgedanken / krankhaftes nachdenken, Meine Gedichte von
Dennis
Wenn ich mich mit nicht betroffenen Menschen über die Themen Depression und Grübelattacken austausche, erkenne ich immer wieder, dass es für Außenstehende enorm schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, die Gedanken und Gefühle der Betroffenen nachzuvollziehen. Daher versuche ich in meinen Gedichten, nicht betroffenen Menschen Einblicke in die Gefühle und Gedankengänge depressiver Menschen zu geben. […]
weiterlesen →
veröffentlicht am 22. Mai 2013 in Meine Gedichte von
Dennis
Dieses Gedicht habe ich im Jahr 2011 während einer depressiven Phase geschrieben. Ich fühlte mich nicht versanden… Hilflos und allein ziehen wir uns zurück, denken, wir haben nie wieder Glück. Dunkel wird’s um uns herum, die Stimme fängt an zu verstummen. Wir fühlen uns kraftlos und schwach, sind am grübeln und liegen lange wach. Angst […]
weiterlesen →